Open Access

Open Access Beratung

Vorteile von Open Access

Open Access verspricht gegenüber dem konventionellen Publizieren eine Reihe von Vorteilen:

für Autor:innen:

  • optimale Zugänglichkeit der Publikation
  • verstärkte Rezeption der Publikation
  • gute Auffindbarkeit der Publikation über Suchmaschinen und Nachweisdienste

für Forschung und Lehre:

  • kostenfreier und unbeschränkter Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen
  • offene Diskussion von Forschungsergebnissen
  • Verbesserung der Informationsversorgung
  • Förderung der internationalen und interdisziplinären Zusammenarbeit

für die Gesellschaft:

  • keine Doppelfinanzierung der Wissenschaft (Bereitstellung finanzieller Mittel zuerst für die wissenschaftliche Tätigkeit, dann für den Kauf der Publikationen durch Bibliotheken und Forschungseinrichtungen)

  • gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen am wissenschaftlichen Fortschritt

Für weitere Informationen zum Thema Open Access, auch aus der Perspektive verschiedener Fachrichtungen, besuchen Sie bitte https://open-access.net.

Kontakt

Open Access Team

openaccess.ubuni-rostockde
Tel.: +49 381 498-8627 / -8683

 

 


Verschiedene Wege zum Open Access-Publizieren

1. Erstveröffentlichung in Open Access - der goldene Weg

Der goldene Weg bezeichnet die qualitätsgeprüfte Erstveröffentlichung einer Publikation in reinen Open-Access-Medien. Die Publikation ist damit sofort bei Erscheinen kostenfrei und weltweit zugänglich. Auch bei einer Open-Access-Publikation fallen Kosten an. Diese werden von den Verlagen häufig als Publikationsgebühr (APCs) den Autor:innen in Rechnung gestellt oder z.B. durch eine Stiftung, eine wissenschaftliche Gesellschaft oder ein Konsortialmodell finanziert.

2. Zweitveröffentlichung in Open Access - der grüne Weg

Der grüne Weg bezeichnet die zusätzliche Veröffentlichung einer Publikation auf institutionellen oder fachlichen Repositorien. Publikationen, deren Erstveröffentlichung in einer kostenpflichtigen Zeitschrift bzw. einem Verlag erfolgte, werden so kostenfrei zugänglich gemacht. Dies kann je nach Verlagspolitik und Vertragsbedingungen entweder zeitgleich oder nach einer Sperrfrist geschehen.

3. Hybrides Open Access

In hybriden Zeitschriften werden sowohl frei zugängliche als auch kostenpflichtige Aufsätze veröffentlicht. Eine Institution, die solche Zeitschriften abonniert, zahlt also doppelt an den Verlag: die Subskriptionsgebühr und die Open-Access-Publikationsgebühr (APCs). Die Universität Rostock unterstützt eine Publikation in hybriden Zeitschriften nur bei solchen Verlagen, mit denen ein Rahmenabkommen innerhalb einer Allianzlizenz besteht. Daneben ermöglicht die Vereinbarung von Publish-and-Read-Fees im Rahmen von Transformationsverträgen (z. B. DEAL Wiley) die institutionelle Finanzierung der Open Access-Stellung von Artikeln der eigenen AutorInnen in Subskriptionsjournalen.

 

 


Ihre Ansprechpersonen

Rahmenbedingungen und Beratung

Bei allgemeinen Fragen zu Open Access und zum Publikationsfonds wenden Sie sich bitte an .

Bei fachspezifischen Fragen, beispielsweise zu fachlich geeigneten Open Access-Zeitschriften oder den Qualitätskriterien im jeweiligen Fach, ist die oder der Open Access-Beauftragte der betreffenden Fakultät Ihre Ansprechperson. Daneben finden Sie unter dem Punkt Open Access und Qualität weitere Hinweise zur Auswahl geeigneter Open Access-Zeitschriften.

 

 

Weiterführende Informationen

Wichtige Links
  • open-access.network - Plattform zu Open Access: umfangreiche Informationen zu verschiedenen Aspekten von Open Access, auch aus fachlicher Perspektive, Materialien, Forum, Helpdesk
  • Open Access Monitor - Plattform, die Daten zu Open Access-Veröffentlichungen in Deutschland zusammenführt und analysierbar macht
  • DOAJ - Directory of Open Access Journals: (nicht vollständiges) Verzeichnis von Open Access-Zeitschriften und der zugehörigen Artikel
  • BASE - Bielefelder Academic Search Engine: eine der weltweit größten Suchmaschinen für wissenschaftliche Web-Dokumente
  • DOAB - Directory of Open Access Books: Verzeichnis von Open Access-Büchern aus verschiedenen Quellen
  • OpenDOAR - Directory of Open Access Repositories: Verzeichnis von akademischen Open Access Repositorien und Suche über deren Inhalte
  • OAPEN - Open Access Publishing in European Networks: Bibliothek frei verfügbarer akademischer Bücher
  • OpenAPC - Datenbank zu Publikationsgebühren: hier werden die Publikationskosten für Open Access Publikationen transparent gemacht, durchsuchbar nach Verlagen, Einrichtungen etc.
  • DEAL-Konsortium - Webseite mit Informationen zu den Verträgen mit Elsevier, Springer und Wiley
Veranstaltungen zum Thema Open Access an der Universität Rostock
Internationale Open Access-Woche vom 21.-25. Oktober 2024
Programm Open Access-Woche 2024

Im Rahmen der diesjährigen Internationalen Open Access Week veranstalten die Universitätsbibliotheken Rostock und Greifswald eine gemeinsame Online-Vortragsreihe, in der sie in Kurzvorträgen über allgemeine Aspekte und aktuelle Fragen zum Thema Open Access Publizieren informieren. Im Anschluss bleibt ausreichend Zeit für Fragen und Diskussionen.

Die Teilnahme erfolgt via Zoom:

https://uni-greifswald-de.zoom.us/j/87399393882?pwd=iNkzMJl1gF6JTECe8P5aOPVMX3ADUZ.1

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Folien zu den Vorträgen finden Sie hier: https://nextcloud.uni-greifswald.de/index.php/s/DfdsWPcx9PcAmsk.

Folgende Veranstaltungen sind geplant:

Montag, 21.10.2024, 13.00-13.30 Uhr

Alles Gold was glänzt? Wege zur Open-Access-Publikation

Sie möchten sich zum Thema Open Access und zu den Open-Access-Publikationsmöglichkeiten informieren? In diesem Online-Kurzvortrag geben wir einen Überblick über das Thema und die aktuell stattfindende Open-Access-Transformation. Schwerpunktmäßig gehen wir dabei auf die verschiedenen Wege ein, die zur Open Access Publikation führen können, und stellen verschiedene Initiativen vor, die die Möglichkeit bieten, im Open Access zu publizieren, ohne dass Open Access Publikationsgebühren anfallen.

Dr. Ariane Retzar, UB Greifswald

 

Dienstag, 22.10.2024, 13.00-13.30 Uhr

Wenn Gold gierig macht – wie kann ich die Publikation in Raubjournalen vermeiden?

Da mit dem Publizieren im Open Access häufig auch Kosten für Autorinnen und Autoren einhergehen, haben sogenannte Raubverlage (Predatory Publishers) dies als Einnahmequelle für sich entdeckt. Sie versprechen sehr kurze Reviewzeiten und hohen Impact für Ihre Publikation. Wie erkennen Sie solche Verlage und Journals und wie stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Forschungsergebnisse in einem seriösen Journal veröffentlichen?

Steffen Malo, UB Rostock

 

Mittwoch, 23.10.2024, 13.00-13.30 Uhr

Wie werden Open Access Bücher finanziert? Teil I: Diamond Open Access, Community-Strukturen und -Initiativen

Viele Verlage lassen sich die Open-Access-Stellung von Büchern teuer bezahlen und sorgen so immer wieder für erstaunte Gesichter. In dieser Session möchten wir Publikationsstrukturen präsentieren, die dazu ein Gegengewicht bilden, indem sie alternative, wissenschaftseigene und qualitätsgesicherte Publikationswege bieten. Wie können Open Access Bücher gemeinschaftlich finanziert werden? Welche Strukturen gibt es schon? Was sagt die DFG dazu? Und warum sollten Sie als Autor*in das überhaupt wissen? Antworten gibt’s hier!

Wiebke Kartheus, UB Greifswald

 

Donnerstag, 24.10.2024, 13.00-13.30 Uhr bzw. 14.00-14.30 Uhr

Wie werden Open Access Bücher finanziert? Teil II: Lokale Förderung von Open Access Publikationskosten an der Universität Greifswald bzw. der Universität Rostock

Sie selbst möchten Ihr Buch im Open Access veröffentlichen, aber haben noch viele Fragen zur Umsetzung und Finanzierung? Dann schauen Sie gerne bei unserer Info-Veranstaltung vorbei, in der wir die Fördermöglichkeiten für Open Access Bücher an der Universität Greifswald bzw. Universität Rostock erläutern. Insbesondere werden wir uns dem Ablauf der Antragstellung widmen, erklären aber auch Förderkriterien und beantworten Ihre Fragen rund um das Thema Open Access Bücher mithilfe von Praxisbeispielen.

Wiebke Kartheus, UB Greifswald (13.00-13.30 Uhr), und Steffen Malo, UB Rostock (14.00-14.30 Uhr)

Internationale Open Access-Woche vom 23.-27. Oktober 2023

In der internationalen Open Access-Woche 2023 fanden verschiedene Informationsveranstaltungen zum Thema Open Access statt, die gemeinsam von den Universitätsbibliotheken Greifswald und Rostock durchgeführt wurden (s. Abb.).

Die Folien der verschiedenen Veranstaltungen finden Sie unter diesem Link.

Internationale Open Access-Woche vom 21.-25. Oktober 2019

Die Universitätsbibliothek Rostock beteiligt sich mit eigenen Aktivitäten an der internationalen Open Access-Woche vom 21. bis 25. Oktober 2019. Ziel ist die Information der Mitglieder der Universität zum Thema Open Access. Im Rahmen von kurzen Themenblöcken werden verschiedene Aspekte thematisiert, für Kaffee  ist gesorgt. Eine Teilnahme ist auch nur an den einzelnen Blöcken möglich, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Einen Flyer finden Sie hier.

Mo., 21.10.2019 Die., 22.10.2019 Do., 24.10.2019
Campusbibliothek Südstadt, Raum 11Campusbibliothek Südstadt, Raum 11Campusbibliothek Südstadt, Raum 11
14:00 Uhr Was Sie schon immer über DEAL wissen wollten (Teil 1 Dr. Martina Paape, Teil 2 Steffen Malo) 14:00 Uhr Wie erkenne ich Fake Science? (Steffen Malo) 14:00 Literaturverwaltungsprogramme – ein Überblick (Thomas Triller)
14:30 Wie vermesse ich Wissenschaft – mit Bibliometrie? (Steffen Malo) 14:30 Wissenschaftlich arbeiten mit Citavi (Thomas Triller)
15:00 Wie manage ich meine Forschungsdaten? (Ilvio Bruder) 15:00 Wissenschaftlich arbeiten mit Endnote (Dr. Stefan H. Eberhard)
15:30 Wie veröffentliche ich Open Access? (Steffen Malo) 15:30 Wissenschaftlich arbeiten mit Zotero (Thomas Triller)

Podiumsdiskussion "Die Vermessung der Wissenschaft – Fluch oder Segen? Ein Nachruf auf den Impact Faktor?"

23.10.2019, 14:00-16:00 Uhr s.t., Hörsaal 1 des Arno-Esch-Hörsaalgebäudes, Ulmenstr. 69

Die Messbarkeit der Wissenschaft und ihrer Ergebnisse beschäftigt die Wissenschaftspolitik und die Wissenschaft selbst seit langem und ist einerseits als wissenschaftspolitisches und in Teilen auch hochschulinternes Steuerungsinstrument erwünscht und wohl notwendig, zugleich sind die eigentlichen Messverfahren umstritten. So wird beispielsweise mit dem Journal Impact Faktor in vielen Fächern ein Messinstrument eingesetzt, das nur indirekt etwas oder gar nichts zur Qualität der Artikel einzelner Autor:innen aussagt, zugleich aber eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Karriere spielen kann. Die Podiumsdiskussion nimmt das Thema aus verschiedenen Richtungen unter die Lupe und zeigt neben der gelebten Praxis mögliche Alternativen für die unterschiedlichen Fächer auf.

Alle Interessierten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Promovierenden, PostDocs und Studierenden sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen!

Gäste:

  • Prof. Dr. Udo Kragl (Prorektor für Forschung und Wissenstransfer)
  • Prof. Dr. Emil Reisinger (Dekan der Universitätsmedizin)
  • Prof. Dr. Gabriele Linke (Institut für Anglistik/Amerikanistik)
  • Prof. Dr. Dr. Markus Kipp (Institut für Anatomie)
  • weitere Teilnehmende


Moderation und einführender Vortrag:

  • Dr. Sybille Hinze (Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung DZHW)
Internationale Open Access-Woche vom 22.-26. Oktober 2018

Die Universitätsbibliothek Rostock beteiligt sich mit eigenen Aktivitäten an der internationalen Open Access-Woche vom 22. bis 26. Oktober 2018. Ziel ist die Information der Mitglieder der Universität zum Thema Open Access. Im Rahmen von kurzen Themenblöcken werden in der Mittagszeit verschiedene Aspekte thematisiert, für Kaffee und Muffins ist gesorgt. Eine Teilnahme ist auch nur an den einzelnen Blöcken möglich, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

Mo., 22.10.2018 Die., 23.10.2018 Mi., 24.10.2018 Do., 25.10.2018
Campusbibliothek Südstadt, A.-Einstein-Str. 6, Raum 11 Verwaltungsgebäude Bibliothek, Schwaansche Str. 3b, Konferenzraum 103 Campusbibliothek Südstadt, A.-Einstein-Str. 6, Raum 11 Verwaltungsgebäude Bibliothek, Schwaansche Str. 3b, Konferenzraum 103
11:00 Open Access Publizieren(Steffen Malo) 11:00 Open Access Publizieren (Steffen Malo) 11:00 Open Access Publizieren (Steffen Malo) 11:00 Open Access Publizieren (Steffen Malo)
11:30 Open Access Finanzieren(Steffen Malo) 11:30 Open Access Finanzieren (Steffen Malo) 11:30 Open Access Finanzieren (Steffen Malo) 11:30 Open Access Finanzieren (Steffen Malo)
12:00 Wissenschaftlich Arbeiten mit Citavi (Thomas Triller) 12:00 Wissenschaftlich Arbeiten mit Citavi (Antje Meuser) 12:00 Wissenschaftlich Arbeiten mit Citavi (Thomas Triller) 12:00 Wissenschaftlich Arbeiten mit Citavi (Antje Meuser)

Podiumsdiskussion "Kann die Wissenschaft das Fake Science-Problem lösen?"

25.10.2018, 15:00-17:00 Uhr s.t., Hörsaal 2 des Arno-Esch-Hörsaalgebäudes, Ulmenstr. 69

Ein Rechercheverbund verschiedener Medien hat offengelegt, dass weltweit wissenschaftliche Publikationen zum Teil in Journalen erscheinen, die keine adäquaten Qualitätssicherungsverfahren verwenden und allein an den von den Autor:innen zu zahlenden Publikationsgebühren interessiert sind. Zugleich stehen insbesondere Nachwuchswissenschaftler:innen je nach Fachkultur unter hohem Druck, ihre Forschungsergebnisse schnell zu publizieren. Open Access als freier Zugang zu wissenschaftlichen Forschungsergebnissen wird wissenschaftspolitisch stark gefördert, wird aber in der Wissenschaft teilweise ambivalent gesehen. Die Veranstaltung setzt sich mit der Frage auseinander, wie die Wissenschaft mit ihren unterschiedlichen Fachkulturen im Spannungsfeld von publikationsbasiertem Reputationssystem, den Herausforderungen der Digitalisierung wissenschaftlichen Publizierens und den kommerziellen Interessen unterschiedlich agierender Verlage mit solchen Phänomenen wie „Predatory Journals“ oder Fake Science umgehen kann.

Alle Interessierten, Wissenschaftler:innen, Promovierenden, PostDocs und Studierenden sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen!

Gäste:

  • Prof. Dr. Wolfgang Schareck (Rektor)
  • Prof. Dr. Udo Kragl (Prorektor für Forschung und Wissenstransfer)
  • Prof. Dr. Heiner Hastedt (Ombudskollegium)
  • Dr. Micha Löbermann (Universitätsmedizin)


Moderation:

  • Robert Zepf (Universitätsbibliothek)
Internationale Open Access-Woche vom 23.-27. Oktober 2017

Die Universitätsbibliothek Rostock beteiligt sich mit eigenen Aktivitäten an der internationalen Open Access-Woche vom 23. bis 27. Oktober 2017. Ziel ist die Information der Mitglieder der Universität zum Thema Open Access. Im Rahmen von kurzen Themenblöcken werden in der Mittagszeit verschiedene Aspekte thematisiert, für Kaffee und Muffins ist gesorgt. Eine Teilnahme ist auch nur an den einzelnen Blöcken möglich, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Programm "Coffee lectures" 23.-26.10.2017

Mo., 23.10.2017,Campusbibliothek Südstadt, A.-Einstein-Str. 6, Raum 11 Die., 24.10.2017, Universitätshauptgebäude, Universitätsplatz 1, Konzilzimmer Mi., 25.10.2017, Campusbibliothek Südstadt, A.-Einstein-Str. 6, Raum 11 Do., 26.10.2017, Ulmencampus, Ulmenstr. 69, Haus 1, Raum 019
11:00 Einführung Open Access (Steffen Malo) 11:00 Einführung Open Access (Steffen Malo) 11:00 Einführung Open Access (Steffen Malo) 11:00 Einführung Open Access (Steffen Malo)
11:30 Wissenschaftlich publizieren mit Citavi (Antje Meuser) 11:30 Wissenschaftlich publizieren mit Citavi (Thomas Triller) 11:30 Wissenschaftlich publizieren mit Citavi (Thomas Triller) 11:30 Wissenschaftlich publizieren mit Citavi (Thomas Triller)
12:00 Open Access Publikationen finanzieren (Steffen Malo) 12:00 Open Access Publikationen finanzieren (Steffen Malo) 12:00 Open Educational Resources – freie Lern- und Lehrmaterialien (Lisa Krebes) 12:00 Open Educational Resources – freie Lern- und Lehrmaterialien (Lisa Krebes)
    12:30 Open Access Publikationen finanzieren (Steffen Malo) 12:30 Open Access Publikationen finanzieren (Steffen Malo)

Programm "Open Access Publizieren" 24.10.2017, 14:00-17:00 Uhr, Institut für Chemie, HS 2

14:00 Uhr Offenheit – ein Paradigmenwechsel in der Wissenschaft? Prof. Dr. Ralf Bill (AUF)
14:30 Uhr Open Access aus Sicht landschaftsbezogener Disziplinen Prof. Dr. Florian Jansen (AUF)
15:00 Uhr Rechtliche Aspekte von Open Access Dr. Peter Volle (Justiziar der UR)
15:30 Uhr Pause  
15:45 Uhr Open Access aus Ingenieurssicht Dr. Andreas Rauh (MSF)
16:15 Uhr Open Access Publikationen finanzieren Steffen Malo (UB)
16:45 Uhr Schlusswort und Ende Prof. Dr. Ralf Bill (AUF)
Thementag Open Access des Wissenschaftsverbundes IuK und der Universitätsbibliothek Rostock, 10. Mai 2017
Thementag Open Access

10. Mai 2017, 10:00 - 13:00 Uhr, Campusbibliothek Südstadt

 

 

Open Access-Team der Universitätsbibliothek

  • Open Access-Beauftragter
  • Leitung Referat Open Access
  • Beratung zu Open Access: individuell oder z. B. in Forschungsgruppen
  • Strategische Aktivitäten im Bereich Open Access
  • Ansprechperson für Mitgliedschaften bei Open Access-Verlagen und Transformationsverträge
  • Geschäftsführung des Arbeitskreises der Fakultätsbeauftragten für Open Access
  • Validierung der Zugehörigkeit von Publikationen zur UR/UMR im Rahmen von Transformationsverträgen (z. B. DEAL Wiley und Springer) und Mitgliedschaften bei Verlagen
  • Individuelle Beratung zu Open Access und zum Open Access-Publikationsfonds
  • Bearbeitung der Anträge zur Finanzierung von Publikationen aus dem Open Access-Publikationsfonds
  • Validierung der Zugehörigkeit von Publikationen zur UR/UMR im Rahmen der Transformationsverträge DEAL Elsevier, Springer, Wiley und im Rahmen weiterer Verträge, z.B. MDPI und Frontiers
  • Organisation und Durchführung von Veranstaltungen zu Open Access
  • Vertretung des Open Access-Beauftragten in Abwesenheit
  • Individuelle Beratung zu Open Access und zum Open Access-Publikationsfonds
  • Bearbeitung der Anträge zur Finanzierung von Publikationen aus dem Open Access-Publikationsfonds
  • Validierung der Zugehörigkeit von Publikationen zur UR/UMR im Rahmen der Transformationsverträge DEAL Elsevier, Springer, Wiley und im Rahmen weiterer Verträge, z.B. MDPI und Frontiers
  • Organisation und Durchführung von Veranstaltungen zu Open Access
  • Vertretung des Open Access-Beauftragten in Abwesenheit